Alles, was du über Cannabissamen wissen musst


Cannabis ist eine Pflanze mit vielen Facetten. Eine davon sind die Samen, die nicht nur eine wichtige Quelle für Proteine und Fette sind, sondern auch bei der Aufzucht eigener Pflanzen eine Rolle spielen. Doch wie erkenne ich gute Samen und worauf muss ich achten? In diesem Blogartikel stellen wir dir die wichtigsten Fakten über Cannabissamen (https://nordlandseeds.com/de/) vor.

Die verschiedenen Sorten: Cannabissamen gibt es in vielen verschiedenen Varietäten, die sich durch ihre Größe, Form und Farbe unterscheiden. Es gibt indica- und sativa-dominante Sorten sowie Hybriden. Eine wichtige Unterscheidung ist auch die zwischen feminisierten und regulären Samen. Feminisierte Samen garantieren, dass nur weibliche Pflanzen wachsen, was wichtig ist, wenn man eine ertragreiche Ernte möchte. Reguläre Samen produzieren dagegen eine Mischung aus männlichen und weiblichen Pflanzen.

Was ist Keimung und wie funktioniert sie? Bevor man seine Cannabissamen pflanzt, ist es wichtig, sie zum Keimen zu bringen. Hierfür benötigt man einen warmen und feuchten Ort, an dem sich die Samen entfalten können. Am besten funktioniert es mit speziellen Keimbehältern aus den Growshops, denn diese sind speziell dafür gemacht, die Samen optimal zu keimen.

Wie erkenne ich, ob meine Samen gut sind? Man erkennt gute Cannabissamen anhand bestimmter Kriterien: Die Samen sollten eine ebenmäßige Form, eine dunkle Farbe und eine harte Schale haben. Wenn man die Samen in die Hand nimmt und leicht drückt, sollte kein Widerstand spürbar sein. Falls man die Möglichkeit hat, ist es auch sinnvoll, die Samen vor dem Kauf zu begutachten und gegebenenfalls auszusortieren.

Worauf sollte ich bei der Aufzucht achten? Bei der Aufzucht von Cannabispflanzen gibt es einige wichtige Punkte zu beachten: Zum einen ist es wichtig, dass die Pflanzen genug Licht, Feuchtigkeit und Nährstoffe bekommen. Zum anderen ist es wichtig, dass man auf die richtigen Temperaturen und Luftfeuchtigkeit achtet, um eine gesunde Entwicklung zu ermöglichen. Zudem ist es ratsam, regelmäßig das Wasser und den pH-Wert der Erde zu kontrollieren.

Wie kann ich ernten und trocknen? Wenn die Pflanzen fertig sind, kann man die Blüten ernten und trocknen. Hierfür schneidet man die Blüten ab und lässt sie zunächst an der Luft trocknen. Anschließend können sie in einem luftdichten Behälter gelagert werden, um sie vor Oxidation und Feuchtigkeit zu schützen. Wenn man alles richtig macht, hat man am Ende eine hochwertige Ausbeute, die man selbst nutzen oder verkaufen kann.

Cannabissamen sind ein wichtiger Bestandteil bei der Aufzucht von Cannabis. Wer seine eigenen Pflanzen züchten möchte, sollte sich im Vorfeld gut informieren und auf qualitative Samen achten. Mit den richtigen Kenntnissen und Werkzeugen ist das Züchten von Cannabis eine spannende und lohnenswerte Angelegenheit.

Alles was du über den Zauberwürfel wissen musst


Der Zauberwürfel, auch Rubik’s Cube genannt, ist ein beliebtes Spielzeug und Rätsel, das seit den 1980er Jahren die Herzen von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt erobert hat. Es ist ein 3D-Puzzle, das aus 26 Farbblöcken besteht, die auf einer Achse miteinander verbunden sind und sich drehen lassen. Es gibt mehrere Versionen des Zauberwürfels, aber das Ziel ist immer dasselbe: Jede Seite muss vollständig in einer Farbe lösen. In diesem Blogpost erfährst du alles, was du über den Zauberwürfel wissen musst.

Geschichte des Zauberwürfels

Der Ungarische Bildhauer Ernö Rubik erfand 1974 den Zauberwürfel als Lehrmittel für seine Architekturschüler. Rubik wollte ein dreidimensionales Puzzle entwickeln, das die räumliche Vorstellungskraft der Schüler stärkt. Als er den Würfel schließlich zu einem vollständigen Puzzle zusammensetzte, erkannte er, dass es unglaublich schwierig war, ihn zu lösen. Schließlich eröffnete Rubik 1979 Rubik’s Studio und begann, den Zauberwürfel zu produzieren und zu verkaufen. Seitdem wurden weltweit mehr als 350 Millionen Zauberwürfel verkauft.

Lösungsstrategien

Die meisten Menschen brauchen Stunden oder sogar Tage, um den Zauberwürfel zum ersten Mal zu lösen. Aber es gibt effektive Strategien, die dir dabei helfen können, den Würfel schneller zu lösen. Eine Methode besteht darin, den Würfel in Schichten zu lösen, eine Farbe nach der anderen. Eine andere Methode, die als “Speedcubing” bekannt ist, optimiert die Bewegungen, die notwendig sind, um den Würfel zu lösen. Wir empfehlen, ein Tutorial online zu suchen, wenn du anfangen willst, schnell und effektiv zu lösen.

Wettbewerbe

Für einige Menschen ist der Zauberwürfel nicht nur ein Spielzeug, sondern ein Wettbewerbssport. Speedcubing-Wettbewerbe werden weltweit ausgetragen und die Teilnehmer haben nur wenige Sekunden Zeit, um den Zauberwürfel zu lösen. Die schnellsten Speedcuber der Welt können den Zauberwürfel in weniger als 5 Sekunden lösen! Die Wettbewerbe bestehen aus verschiedenen Disziplinen, wie beispielsweise das Lösen des Zauberwürfels mit nur einer Hand oder das Lösen eines größeren Würfels.

Faszination des Zauberwürfels

Der Zauberwürfel ist mehr als nur ein simples Spielzeug oder Rätsel. Es ist ein Symbol für Ausdauer, Hartnäckigkeit und Kreativität. Der Würfel fordert das räumliche Denken heraus und fördert gleichzeitig die Konzentration, Geduld und Frustrationstoleranz. Für viele ist der Zauberwürfel auch ein Kindheitserinnerung und ein nostalgisches Symbol für die 80er Jahre.

Verbreitung und Vielfalt

Seit den 1980er Jahren hat der Zauberwürfel die Welt erobert und wurde zum Kultobjekt. Heute gibt es den Würfel in verschiedenen Größen, Farbkombinationen und Materialien. Es gibt auch Zauberwürfel in ungewöhnlichen Formen wie Pyramiden, Kugeln und Würfel mit unterschiedlichen Ebenen. Es gibt sogar Roboter und Maschinen, die den Zauberwürfel automatisch lösen können!

Insgesamt bleibt der Zauberwürfel ein zeitloses Rätsel, das Jung und Alt herausfordert und begeistert. Ob du den Zauberwürfel zum Spaß löst oder an Wettbewerben teilnimmst, die Faszination für diesen 3D-Puzzle-Würfel lässt nicht nach. Wir hoffen, dass dieser Blogpost dir einige Einblicke in die Geschichte des Zauberwürfels und seine Vielfalt gegeben hat. Warum nicht mal selbst einen Zauberwürfel ausprobieren?

Sie können sie in einem Zauberwürfel Shop kaufen.

Persönliches Abendritual für besseren Schlaf

Studien haben ergeben, dass rund 80% aller Arbeitnehmer in Deutschland mit Schlafproblemen zu kämpfen haben und allgemein schlecht schlafen. Grund dafür ist nicht nur ein hektischer oder stressiger Arbeitsalltag, sondern vor allem die fehlende Entspannung am Abend. Viele der Dinge, die Menschen selbst als entspannend und wohltuend wahrnehmen, erzielen das Gegenteil – sie wühlen uns nur weiter auf und sorgen nicht dafür, dass sich Körper und Seele wohlverdient ausruhen können. Auf welche schlechten Gewohnheiten Sie verzichten sollten und wie Sie mit einem kleinen Abendritual langfristig besser schlafen können, erfahren Sie hier. 

Gute Tipps zum Einschlafen: Bildschirme abschalten

Das größte Problem von heute ist, dass wir immer und überall vernetzt sind und keine Neuigkeiten verpassen möchten. Das führt dazu, dass wir nicht nur den lieben langen Tag damit verbringen, immer wieder auf das Smartphone zu schauen, auch am Abend wird der Fernseher noch eingeschaltet und der Tag damit abgeschlossen, ein letztes Mal die sozialen Medien durchzuschauen. Sowohl auf den Körper als auch auf den Geist hat das jedoch sehr negativen Einfluss, insbesondere vor dem Einschlafen.

Der Körper ist vor allem durch das intensive Licht beeinflusst. Vor dem Einschlafen sollten Sie darauf achten, die Augen möglichst schonend auf die Dunkelheit vorzubereiten. Das bedeutet, Sie schalten die letzte Stunde vor dem Schlafengehen am besten ein kleines, warmes Licht ein oder machen eine Kerze an. So kann das Gehirn und der gesamte Körper langsam abschalten und herunterfahren. 

Der andere Störfaktor, der sich durch Bildschirm-Aktivitäten direkt vor dem Schlafengehen zeigt, ist das Aufwühlen der Gefühle. Ganz gleich, ob Sie noch ein paar Runden spielen, die Nachrichten verfolgen oder soziale Netzwerke durchstöbern, all dies wird etwas mit Ihren Gefühlen tun – und in vielen Fällen sind das leider keine Glücksgefühle. Verhindern Sie, sich vor dem Schlafen zu ärgern, traurige oder panische Gefühle hervorzurufen. 

So gelingt der gute Schlaf

Jetzt wo aufgeklärt ist, was Sie vor dem Einschlafen nicht tun sollten, folgen noch ein paar gute Tipps zum Einschlafen, die gesunden und durchgehenden Schlaf fördern können. Wir empfehlen, ein eigenes kleines Ritual zu finden, das Sie jeden Abend vor dem Schlafen verfolgen. Dies soll ein Ritual sein, durch welches Sie entspannen und zu Ruhe finden können. Die Rede ist dabei nicht zwingend von einem spirituellen Ritual, wobei das Meditieren vielen helfen kann. Stattdessen können Sie aber auch eines der folgenden Dinge ausprobieren:

  • In einem Buch lesen
  • Ein Hörbuch oder Podcast anhören
  • Yoga oder Dehnübungen machen
  • Tagebuch führen oder eine andere Art Journaling betreiben
  • Etwas Puzzeln oder eine andere leichte Tätigkeit
  • Den Tag gedanklich reflektieren

Im Wesentlichen geht es darum, mindestens eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen keine Dinge mehr zu tun, die Körper oder Seele überanstrengen bzw. fordern. Sie können selbst verschiedene Dinge ausprobieren und werden schnell herausfinden, was Ihnen guttut und was nicht. Wichtig ist, dass Sie unbedingt die elektronischen Geräte ausschalten – viele schlafen sogar mit laufendem Fernseher ein, was ein großer Fehler ist; die dauerhaften Flimmerlichter und Geräusche tragen dazu bei, dass der Körper die gesamte Nacht lang nicht vollständig abschalten kann. Die Folge davon ist Schlappheit am nächsten Tag – ändern Sie etwas daran!

Gute Grundlagen als A und O des Schminkens

Wer eine gute Beratung zum Schminken sucht, findet im Internet allerhand Anleitungen dafür, wie man sich professionell schminken kann. Dazu gehört, welche Kosmetikprodukte man am besten verwendet und wie diese aufgetragen werden sollten, um einen makellosen Look zu schaffen. Nur selten wird jedoch darauf hingewiesen, welche Faktoren für das perfekte Make-Up eigentlich wirklich ausschlaggebend sind. Wir möchten das mit diesem Artikel aufklären und einige allgemeine Tipps liefern, von denen jeder profitieren kann.

Sorgen Sie für gesunde Haut

 Ja, Make-Up-Artisten und Experten schaffen es, aus jedem Gesicht etwas zu zaubern, unabhängig davon, ob die Haut nun gesund und schön ist oder viele Makel aufweist. Fakt ist jedoch, dass unreine Haut durch ein solch intensives Make-Up, für das sie herhalten muss, nur weiter verschlechtert wird. Ist die Haut hingegen von Grund auf gesund und frisch, erleichtert dies auch das Schminken enorm und ist eigentlich schon die halbe Miete für ein perfektes Make-Up. 

Wie gelingt es im stressigen Alltag aber, die Haut zu pflegen und gesund zu halten? Im Grunde genommen kann man behaupten, dass unsere Haut der Spiegel unserer Gewohnheiten ist. Sie werden eher zu schlechter Haut neigen, wenn Ihr Alltag sich durch Stress, Hektik und einen allgemein ungesunden Lebensstil auszeichnet. Trifft das auf Sie zu, sollten Sie nach und nach kleine Veränderungen schaffen, um Ihrem Hautbild etwas Gutes zu tun. Eine gute Beratung zum Schminken sollte unserer Meinung nach auch umfassen, dass Sie grundsätzlich gesunde Gewohnheiten pflegen. Dazu gehören: viel Wasser zu sich zu nehmen, ausreichend frische Luft zu tanken, gesunde Schlafgewohnheiten und eine ausgeglichene Ernährung. All das kann zu schöner Haut führen, die einen makellosen Look schnell umsetzen lässt!

Tägliche Vorbereitung für das Make-Up

Wie Ihnen bewusst sein mag, wirkt sich Make-Up natürlich nicht unbedingt positiv auf die Haut aus. Damit tägliches Schminken also keinen allzu negativen Effekt auf der Haut hinterlässt, ist die Pflege vor und nach dem Schminken von höchster Bedeutung. Bevor Sie also morgens zu Concealer, Foundation und Co. greifen, versorgen Sie Ihre Haut mit Feuchtigkeit und Energie. Am besten eignet sich eine sanfte Reinigungsmilch, um die Poren der Haut zu befreien, und anschließend tragen Sie eine Tagescreme auf, damit die Haut auch unter dem Make-Up nicht austrocknet und lebendig bleibt.

Am Abend ist es ebenso wichtig, sich gründlich abzuschminken. Dies kann mit warmem Wasser oder einer milden Reinigungscreme erfolgen. Eine Nachtcreme kann bei Bedarf angewendet werden, ist bei gesunder Haut aber nicht zwingend notwendig. Denn auch zu viel Creme kann am Ende einen negativen Effekt hervorrufen, weshalb wir empfehlen, es bei  der Tagescreme zu belassen, wenn Sie nicht gerade an besonders trockener Haut leiden. 

Denken Sie daran: weniger ist mehr

Zum Schluss möchten wir Ihnen noch mit auf den Weg geben, dass ein leichtes Make-Up oft viel bessere Ergebnisse liefert, als ein intensives. Zwar ist der Markt voll von Kosmetik-Produkten, doch sollten Sie sich davon nicht verleiten lassen. Wenn Sie schöne, gesunde Haut haben, reichen wenige Produkte schon aus, um einen schönen Look zu schaffen. Offensichtlich wird auch Ihre Haut Ihnen danken, nicht unter zu viel Ballast zu stehen.